Freitag, 20. Juli 2007

Anatomie Wunder : Ein Mann, fast ohne Hirn, führt normales Leben

Die Franzosen können jetzt neben dem Eifelturm und anderen Sehenswürdigkeiten mit einem Highlight der ganz besonderen Art trumpfen.

Ein 44 Jähriger Mann wurde aufgrund der Tatsache, das sein Bein sich hin und wieder taub an fühlt, mal so richtig gründlich durchgecheckt.

Der Arzt Lionel Feuillet vom Marseiller Krankenhaus "La Timone" berichtet von der Kernspintomographie des Mannes. Diese hätte außergewöhnliche Bilder hervorgebracht.

"Ein Gehirn ist eigentlich nicht vorhanden"

!!!???!!!

Die üblicherweise vorhandenen Hohlräume im Gehirn sind bei diesem Herrn sehr ausgeprägt und haben das Mini Hirn quasi an die Schädeldecke verbannt. Auf den Bildern des Kernspinntomographen ist lediglich ein großer schwarzer Hohlraum zu erkennen. Dieser Hohlraum ist nur mit Nervenwasser gefüllt.

Trotz dieser Tatsache kann der Mann immerhin auf eine IQ von 75 zurückgreifen. Er hat bis jetzt ein fast normales Leben geführt. Er ist sogar verheiratet und hat zwei gesunde Kinder.
Lediglich in seiner Jugend wurde er mal wegen der Gefahr eines Wasserkopfes behandelt. Als Junger Mann hatte er nur hin und wieder gesundheitliche Probleme. Sein Körper und Geist durchlebte aber weitestgehend eine normale Entwicklung.

Das soziale Umfeld ist ebenfalls als durchschnittlich zu beurteilen.

Sein Berufslebeben bzw. seine Karriere kann sich ebenfalls durchaus sehen lassen.

Der "Hirnlose" hat es immerhin zum Beamten in der französischen Steuerbehörde gebracht...


Ein Schelm wer denkt, ich würde mir jetzt ein Grinsen verkneifen....


Vieleicht sollten wir unsere Finanzbeamten auch einmal zur Untersuchung in einen Kernspintomographen stecken...

Ich habe da so eine Vermutung...


Liebe Finanzbeamte, nicht übel nehmen.

Ich bin ein Mann, und mache auch Witze über Männer....


Bis dann Ihr Lieben

Euer Gereon



Hoffentlich bekomme ich für diesen Post jetzt nicht wieder eine Steuerprüfung

Mittwoch, 4. Juli 2007

Nur durch den Gegensatz existiert der jeweils andere Zustand

Als ich mich gestern Morgen um halb sechs ins Auto gesetzt habe,
um wegen eines Termins in Hamburg, in Richtung Köln Bonner Flughafens zu fahren,
trällerten kurz nachdem mein alter Escort angesprungen war erst mal die Lokalnachrichten zu Ende.
Dann folgte irgendeine Melodie eines Liedes,
das ich seit ungefair 20 Jahren kenne, aber nichts mit
dem ursprünglichen Hit von Erasure zu tun hatte.
Hörte sich zwar irgendwie ganz gut an, aber wenn man das Original kennt...
Na ja, die Zeiten ändern sich halt. Obwohl, wenn ich genauer nachdenke, dann hat glaube ich, hat sogar schon Erasure den Hit damals gecovert. Wenn ich nicht irre, von Abba.
Aber dies sollte jetzt gar nicht das Thema sein.
Das Lied ist also zu Ende, und irgend so ein Pfarrer, der von dem Privatsender um seine Morgendliche theologischen Meinung gefragt wird, damit der Sender seinen Allgemeinwohl Faktor nicht verliert, teilt er uns seine Sichtweise des Lebens mit. Dies ist dann die staatlich erzwungene Regelung damit die Lizenz zum senden erteilt wird. Den Privat Sendern gefällt dies zwar auch nicht, aber was wollen Sie machen?
An jedem anderen Morgen würde ich es machen wie 95 Prozent aller anderen Hörer auch. Umschalten.
Heute aber nicht.
Ich war einfach noch zu müde und zu faul um auch nur diese eine unnötige Bewegung zu machen.
Also höre ich zu.
Und siehe da, vielleicht sollte ich das öfter machen.
Der Priester, Pastor, Seelsorger oder wie auch immer, erzählte eine Geschichte die mir gefiel.

Ein Mann, wenn ich mich recht erinnere so ca. 50 Jahre alt, verliert seinen Arbeitsplatz.
Der Priester, wie ich Ihn jetzt der Einfachheit halber nennen werde, besuchte den frisch Gekündigten. Kampf,- und Siegessicher erzählt er dem Priester, das er sich das so nicht gefallen ließe. „Die werden schon sehen was DIE davon haben. So schnell gebe ich nicht auf“. Dem Priester gefiel diese Einstellung zum Leben und er bestärkte den Mann in seiner Entscheidung nicht auf zu geben.

Dann haben die beiden sich länger nicht gesehen. Irgendwann war der Priester noch mal zu Besuch.
Der immer noch „Arbeitsuchende“ saß bei herrlichem Wetter auf der Terrasse seines kleinen Häuschens. Eine Gläschen Wein vor sich stehend genoss er, so scheinbar, seine freie Zeit.
„ Mir ist das egal, mir ist eh alles egal. Dann habe ich eben keine Arbeit. Ja und? Ich komme auch so über die Runden. Das interessiert mich alles nicht mehr.“
Der Priester hörte sich die Geschichte des Mannes an und glaubte Ihm. Er glaubte Ihm, das er seinen Weg gefunden hat mit der Arbeitslosigkeit umzugehen.
Und genau das war wohl falsch.
Beim hinausgehen hatte der Priester noch einen kurzen Plausch mit der Ehefrau. Sie sagte dem Priester, das Ihr Mann gar nichts akzeptiert hat. Es ist Ihm nicht egal. Er hat nur einen Schutzwall um sich aufgebaut. Er verdrängt die Situation, und deshalb ginge es Ihm gut. Scheinbar. Und nur nach außen hin. In Ihrem Mann sieht das ganz anders aus.
Aber Sie könne leider nichts für Ich tun. Wie auch. Soll Sie Ihm Arbeit beschaffen?
Ihr Mann hat abgeschaltet. Lässt nichts mehr an sich heran.

Beim nächsten Besuch des Priesters in diesem Hause, hat er der Frau Beistand geleistet und die kirchlichen Formalitäten für die Beerdigung geregelt. Die Beerdigung für Ihren Mann.
Er war vollkommen gesund. Aber er wollte nicht mehr.
Scheinbar kam er mit seiner Situation klar. Aber er hat verdrängt. Nicht verarbeitet.. Er hat nichts schlechtes mehr an sich herangelassen. Es war Ihm ja egal. Scheinbar. Aber dadurch das er nichts negatives mehr an sich herangelassen hat, dadurch hat er auch nichts positives mehr wahrgenommen. Wo keine Täler sind, da können keine Berge sein. Und wo keine Berge, oder nichts positives mehr ist. Da will man nicht Leben. Der Mann hätte besser auf seine alte Firma geflucht und denen vor lauter Frust nen Stein durchs Fenster geworfen. Er hätte laut schimpfen sollen und an der Theke mit der Faust gegen „seinen“ alten Laden wettern müssen. Nur dann hätte er abends vorm schlafen gehen die positiven Seiten des Lebens sehen können. Den Kindern geht es gut. Ich habe mein ein,- und auskommen. Das Haus ist bezahlt. Ich bin gesund. Ich habe eine liebe Frau usw. ... Aber er hat diese ganze Gebirge aus den unzähligen Bergen nicht sehen können, weil es für Ihn keine Täler mehr gab. Weil er die Tiefen des Lebens ignorierte konnte er die Höhen nicht mehr sehen. Und wenn es keine Höhen gibt ist das Leben nicht Lebenswert. Kein Zustand kann ohne seinen Gegensatz existieren. Ohne dunkel kein hell. Ohne krank kein gesund. Ohne böse kein gut und ohne Täler wie in diesem Fall, keine Berge. Und ein Leben ohne Berge war für Ihn nicht Lebenswert.
Deshalb hat er sich gegen sein Leben entschieden.



Lasst zu wenn es Euch schlecht geht. Wenn Ihr das nicht tut, könnt Ihr Euch auch nicht am Leben freuen.
Und das Leben ist verdammt schön und einzigartig.
Auch wenn es so oft schwierig ist.
Aber genau diese Schwierigkeiten lassen uns die positiven Dinge des Lebens erst bewusst wahrnehmen.

Ein lieber Gruß

Gereon Kops

Dienstag, 26. Juni 2007

Zitat von Bernd, dem Wirt

Da ich hier schon mal über das Thema Rauchen und Nichtrauchen gepostet habe, und nun ein befreundeter Wirt zu dem Thema eine interessante Veröffentlichung gemacht hat. Und diese Veröffentlichung auf seinem Blog zu recht interessanten Reaktionen geführt hat. Erlaube ich mir, nach Absprache mit Bernd, seinen Post hier zu zitieren.

Bernd hat geschrieben :

HAUSVERBOT für die Koalition wg Rauchergesetz




Hiermit ist es amtlich,

die Koalition der Landesregierung NRW hat beschlossen:

Absolutes Rauchverbot in Gaststätten
die keinen Nebenraum für Raucher zur
Verfügung stellen können.

Die bis jetzt favorisierte Variante der so genannten
"Eckkneipenregelung"
ist somit nicht zustande gekommen.

Das heißt, alle Raucher dürfen in Zukunft nicht mehr in mein Bistro kommen.
Staatlich geregelt....

Aber wisst Ihr was?
Für manche Regelungen brauche ich gar keine Regierung.
Die treffe ich einfach selber.

Hiermit gebe ich öffentlich bekannt :

Nicht nur alle Raucher müssen draußen bleiben.

Insbesondere haben alle
Koalitions - Politiker aus der
NRW Landesregierung,
die direkt oder indirekt
mit dem oben genannten Beschluß
in Verbindung zu bringen sind,
mit sofortiger Wirkung ab dem heutigen Tage
im Bistro "Op Spandau"
absolutes Hausverbot.

Zuwiderhandlung wird mit 1000,- € Strafe geahndet.

Ich empfehle allen Wirten diesem Aufruf folge zu leisten.


Ich bin sauer.

Gruß

Bernd,
der Wirt"



Interessant und spannend zugleich wie ich finde. Unter www.op-spanau.blogspot.com könnt Ihr auch die Leser Reaktionen hierzu lesen...

Bin mal gespannt wie das weitergeht?

Gruß

Gereon


Donnerstag, 21. Juni 2007

Ministerpräsident Kaczynski : Stimmrecht für Tote

Tote bekommen in Zukunft auch ein Stimmrecht!


Ich glaub mein Schwein pfeift...

Polens Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski hat seine
europäischen Partner mit einem neuen Rechenmodell überrascht.
Demnach sollen die polnischen Bevölkerungsverluste
des Zweiten Weltkriegs mitgezählt werden und die Einwohnerzahlen korrigiert werden.
Dadurch soll die Stimmenverteilung in der Europäischen Union, zu Gunsten der Polen, verändert werden.

"Wir verlangen nur, was uns genommen wurde",

sagte Kaczynski.

Herr Kaczynski,
ich weiß ja nicht was Sie geraucht haben,
aber es ist garantiert verboten.

Ihr lieben Kriegsopfer,
und damit meine ich alle Kriegsopfer die jemals unter den Deutschen gelitten haben.
Es tut mir wirklich leid was damals passiert ist. Es war falsch von den Deutschen und ihrem Führer was geschehen ist.

Aber verdammt und zugenäht.
Ich und meine Generation.
Meine Kinder. Und irgendwann meine Enkel.

Wir können NIX dafür.

Ich bin es so was von Kotze satt, das ich und mein ganzes Volk nun schon seit zig Jahren für die Fehler unserer Vorfahren büßen müssen.

Kapiert es endlich.
Es ist vorbei.
Unsere Generation und unsere Nachfolger haben mit dem Scheiß von damals nichts zu tun.
Der Deutsche von heute ist kein Nazi mehr.
Klar gibt es welche. Wie überall auf der Welt.
Aber genau Ihr, die Schwachköpfe die uns immer wieder damit konfrontieren.
Ihr sorgt dafür das wir immer weiter Schuldgefühle haben.
Egal wo auf der Welt wir auftauchen, müssen wir uns rechtfertigen und beweisen das wir keine Nazis sind.
Ich bin's sooo satt.
Ich habe viele "nicht deutsche" Freunde.
Aber immer wenn ich mal etwas negatives zu einem "Nicht Deutschen" sage,
wird es mir sofort als Ausländerfeindlich dargelegt.

Deutsche sind auch nicht immer einer Meinung.

Wenn sich zwei Deutsche prügeln, dann geht's meistens um eine Frau.

Wenn sich ein Deutscher und ein Pole prügeln ( wegen einer Frau ), dann wird sofort ein rassistischer oder ausländerfeindlicher Hintergrund zu Grunde gelegt.

Muß das sein?

Ihr glaubt das doch selber nicht.
WIR SIND NICHT SO WIE IHR SAGT.
Und das wisst Ihr selber.
Aber es ist ja so bequem.
Immer wieder Salz in die ach so alten Wunden streuen.
Aber vorsicht, es sind Eure Wunden.
Man kann sich Wahrheiten zurechtbiegen
wie man sie am besten gebrauchen kann.

Schuld ist nicht vererbbar !!!


Aber,

Ihr lieben Polen.

Wenn schon, dann auch gleiches Recht für alle.

Ich bin damit einverstanden. Eure Bevölkerungsverluste werden mitgezählt.

Aber dann haben unsere Toten Nazis auch Stimmrecht.
Und glaubt mir, wenn das so wäre.

Dann wäre Polen nicht Mitglied der EU.
Oder, die EU würde sich heute das
Deutsche Reich nennen.

Gott sei Dank, das es nicht so ist.
Gott sei Dank, die Zeit ist vorbei.
Gott sei Dank, nur die Lebenden haben Stimmrecht...

Herr Kaczynski, wir wollen ein vereintes Europa.
Schaffen Sie nicht neue Gräben.



Ein lieber Gruß

an ALLE Leser.
Egal welche Nation.

Ich, mag Sie alle...

Dienstag, 12. Juni 2007

Nachbarschaftsstreit und Rechtschreibung

In zwei vorangegangenen Posts habe ich über Nachbarschaftstreit und über die Rechtschreibung geschrieben.

Vor ein paar Tagen kam ein Freund zu mir, und hat mir einen Brief vorgelegt, der eindeutig zu beiden Themen passt.

Dieser Brief hat mich so umgehauen, dass ich es einfach nicht schaffe Ihn Euch vorzuenthalten.

Ich schwöre Euch, ich habe das genau so ab getippt wie es da stand.

Um niemanden zu degradieren habe ich die Namen geändert.

Das Original liegt mir vor und ich habe die schriftliche Erlaubnis des Angeschriebenen diesen Brief hier zu veröffentlichen.



Zitat :

" B.T. Grenzeneinhalten von Gewächse(§1004BGB)

Sehr geerte Familie ********

In den letzten Jahre ist von eure Grundstückseite Streuche auf unsere Grund-
stück darübergewachsen was mehr oder weniger beseitig wurde so das es
noch immer störte.
Wir haben es mit Augenzwingert geduldet
op woll ich beim Rassenmähen
( Du kleiner Adolf ! )
immer Streuche ins Gesicht hatte.

Der wuchs der Streucher war in der letzten Zeit stärker als die beseitigung
so das unser Grundstück b.z.w. Grundstück von Gerda *****(was ich mit
benutzen kann) von der benutzung eingeschränkt wurde.
Ich habe Tina ****** gebete beizuschneiden.
Was Sie auch am 19.05.2007 gemacht hatte.
Ich habe mir und meine Frau ein Bild darüber gemacht konnte keine grosse
veränderungen feststellen.
Ich habe kurtz danach mit ihr gesprochen aber Sie fand die Arbeit gut und
angemessen op wohl noch Streucher über die Grenzen hingen die uns
störten.
Darauf hin habe ich mit absprache meine Frau am 21.05.2007 selber Hand
angelegt ( Du Ferkel ) und habe so beigeschnitten wie es sein soll.
Anwessen im Garten am diessen Tag waren:Gerda *****,Helga *****
und meine Frau Alexandra ( Und die haben alle zugesehen wie Du selber Hand anlegst ?)
und Sie fanden alle einstiemig das meine

Arbeit sehr gut bei dem verschnitt sei.
Ich habe von 20.00UHR bis 21.30UHR daran gearbeitet und die Streuche
entsorgt.
Am 22.05.2007 kam Bernd ***** zu mir und sprach darüber was ich da
gemach hätte Tina wäre verärgert.
Ich habe danach mit Tina ***** gesprochen und Sie ist sogar der meinung
wo wir die Schaukel stehen habe solten die Streucher bleiben.
Wenn uns das Stören würde dann sollen wir die Schaukel versetzen.
Nach dem Gesetz $1004BGB ( Geld regiert die Welt, ... sogar im BGB )
können wir verlangen das was darüber Wächst

abgeschnitten wird und wir verlangen es auch Gerda ***** und ich.
Normale weisse reicht eine frist von 4 Wochen aber da Bernd *****
selbständig ist geben wir eine frist von 12 Wochen wo er und seine Frau
die möglichkeit hat das zu beschneiden.
Der Verschnitt soll so sein das der Betongsockelaussenmass zu unsere
Seite gradline nach oben geht und nicht schräg wie es jetzt ist.
Dann die Pflanzen höhe von 3,55 Meter(Hecke 2.20 Meter) nicht über-
steigt im Grenzbereich wegen des licht der Sonne.
Die Frist des verschnitt endet hiermit am 15.09.2007.
Solte da im Garten nichts getan habe oder der verschnitt nich meine zu-
friedenheit ausgeführt werden, dann werde ich mich nochmals melden
und je nach antwort(Schriftlich) werden die Arbeiten nich von mir
sonder von einem Landschafgestalte durchgefürt
( Diesmal lässt er Arbeiten. Legt nicht selber Hand an.
Das macht ein Landschaf,... Igitt )
und diese Arbeit wird
euch in Rechnung gestellt.

Dann habe ich noch 2 anliegen:
1.Von uns wurde damals behauptet das wir im Ort über eure Ehe propleme
gesprochen hätte.
Ich habe vor mehre Wochen selber gehört wie Tina mit eine Frau aus dem
Ort über ihre Ehe am reden und was Tina es schwer hätte.
Ich bin sogar in **** angesprochen das in euren Bistro erzählt wurde das
ihr getrent wäre.

2.Bei dem Hausverkauf wurde damals behauptet das Ingo ***** ab-
gesprungen wäre vom Hauskauf weill ich mit ihm krach hätte.
Ich känne Ingo schon sehr lang und wir hatten noch nie krach in gegenteil
wir können uns gut leiden.
( Kann Ingo denn schreiben ? Legt er auch schon mal Hand an ? )
Er ist nur deshalb abgesprungen weill er ein anders was ihm besser gefiehl
gekauft hat.

Ich möchte in zukunft von solcher behauptungen und unterstellungen nichts
höhren.
Wenn das bei euch mit dem Hausverkauf oder Ehe nicht klapp dann müss
ihr nicht uns solche sachen unterstellen da seit ihr bei uns an der verkehrte
Adresse.
Was haben wir nich für euch alles gemach:
Tina zum Busgefahren wenn Sie was spätter dran war.
Corina bei Freunde gefahren oder veranstaltungen.
Und dier Bernd habe ich auch immer geholfen wo ich nur konnte.

Und dann werden wir nur noch ausgenutz das haben wir nich verdient.

Und habe ich noch eine Bitte zu schluss:Über meine Rechschreibfehler
lustig machen das möchte ich nicht.Das ist für mich beleidigent.
Wenn ihr nichts zu lachen habt dann kauft euch doch ein Buch mit Witzen.
Was verlangst Du von uns? Jetzt noch ein Witzbuch.
Das wäre wie eine Überdosis und garantiert tödlich.

schöne grüsse Fritz *****"



Oh Mann eye......

Liebe Leser,
bitte bitte,
nicht böse sein,
wenn ich den ein oder anderen Fehler vergessen habe.

Lieber Fritz *****
Ich schreibe auch nicht immer 100 %ig richtig. Aber ich gebe mir Mühe.
Ich kaufe meine Brötchen beim Bäcker,... weil ich nicht backen kann.
Ich gehe zum Anwalt,.... weil ich kein Jurist bin.
Frauen bekommen Kinder, weil Männer das nicht können.

Und Du solltest Dir jemanden suchen, der für Dich schreibt,.... weil Du nicht.....!


Viele Grüße an alle.
auch an Fritz.

Euer Gereon


PS : Ich mache mich hier NICHT über Legastheniker lustig.
Legasthenie ist eine Krankheit. Da gibt es nichts zu lachen.

Für mich ist der Brief als solches lustig. Nicht der Grund warum so viele
Fehler drin sind.








Freitag, 1. Juni 2007

Man kann es auch übertreiben

Da fahr ich gestern durch Mechernich.

Für die Leser die sich auskennen, die Turmhochstrasse hoch Richtung Auf der Ley.

In Höhe der Gaststätte " Kumpel " steht ein Schild das man sich in einer sogenannten Spielstrasse befindet. Also Schrittgeschwindigkeit fahren soll. Zugegebener maßen hält sich kaum jemand daran. Es wird halt langsamer gefahren. Aber bestimmt schneller wie Schrittgeschwindigkeit.

Der Wagen vor mir hält sich aber daran und fährt die vorgeschriebene Geschwindigkeit.
Etwas weiter oben auf der Ley ist dann auf der Strasse ein sogenannter Schwellenbremser angebracht. Der Wagen vor mir wir noch langsamer. Und ohne Quatsch, so langsam das mein Auto ausgegangen ist. An der Schwelle angekommen bleibt der Wagen ganz stehen...

Hey, der hat sich überhaupt mehr bewegt...

Nach kurzer Pause fährt der Wagen mit den Vorderreifen über die ca 8 cm ( !!! ) hohe Hürde.
Und zwar so langsam, das mein Auto wieder ausgeht.

Nachdem die Vorderreifen nun also das HINDERNISS ÜBERWUNDEN haben, tastet sich der Fahrer mit den Hinterreifen wieder an die Schikane heran.
Bis zum abermaligen Stillstand.

In einer tollkühnen Aktion beschleunigt der Fahrer nun auf atemberaubende, geschätzte 1,5 Kmh und setzt nun auch mit den Hinterreifen über. Sofort beschleunigt der Wagen auf das ca. dreifache seiner bisherigen Geschwindigkeit und bringt die letzen Meter bis zum Stopschild fast im Schritttempo hinter sich.

Stellt sich die Frage ob der Fahrer des Wagens in Hinblick auf eventuell spielende Kinder so übertrieben vorsichtig gefahren ist, oder ob er nur Angst um seinen wirklich schönen Wagen hatte?

Was glaubt Ihr was das für ein Wagen war?

Porsche, Ferrarie, ein tiefergelegter Golf oder sogar ein getunter Manta?

Nichts dergleichen.

Ein Mercedess war's. So ein 80.000 Euro Auto.
Sah toll aus.
Weiß nicht genau welches Modell.
Aber so viel Ahnung hab ich schon von Autos, dass ich erkennen konnte dass es ein Geländewagen war ! ! !

Oh Mann eye

EIN GELÄNDEWAGEN.... 50 cm Bodenfreiheit. Und mit Sicherheit geeignete Stossdämpfer.


Liebe Grüße
Euer
Gereon

Mittwoch, 30. Mai 2007

Vaterstolz

Kann man sich kaum vorstellen wenn man kein Vater ist.

Acht Jahre ist meine Tochter Samira jetzt geworden.
Seit zwei Jahren geht Sie reiten.

Wenn man da als Vater zusieht, dann ist jeder Vater stolz auf sein Kind.
Erst recht, wenn es im Sattel bleibt.
Aber irgendwie sieht ein Vater in SEINER Tochter viel mehr Eleganz in Körperhaltung, Bewegungen und Sichrheit auf dem Pferd als andere Anwesende.
Klaro, da spielt ja der Stolz ne große Rolle.
Ich bewundere die Eltern, von Kindern die in jeder Reitstunde zwei mal vom Pferd fallen, sich heulend wieder drauf setzen (oder draufgesetzt werden ob sie wollen oder nicht), die anschließend laut tönend erzählen was sie doch für ein tolles Kind haben.
Es ist auch ein tolles Kind. Kann aber nicht reiten.
Alle Kinder sind toll.
Ob sie reiten können oder nicht.

Zwingt Eure Kinder nicht zu etwas, was sie gar nicht wollen.

Ich spüre auch diesen Stolz.
Oft denke ich, das es vieleicht gar nicht so toll ist wie ich es sehe.

Aber jetzt.
Nachdem meine Samira zwei Turniere hinter sich hat.
Jetzt weiß ich, das es auch so ist.

Im ersten Turnier der Zweite Platz.
Im zweiten Turnier der Erste Platz. ( Im zweiten Turnier. Sie ist 8 !!! )

War so schön anzusehen.
Diese strahlenden Augen, die elagante Haltung, und dann diese Freude,
als sie gewonnen hat.

Ich hätte heulen können.

Total Klasse.

Nicht nur Vaterstolz.
Scheint schon etwas dran zu sein.
Zumindest sahen das die Richter beim Turnier genau so wie ich.

Aber,
Ihr lieben Väter.
Lasst Eure Kinder das machen wozu SIE Lust haben.
Verwiklicht nicht an Euren Kinder Träume, die Ihr Euch als Kinder nicht erfüllen konntet.
Vieleicht will Euer Kind das gar nicht.

Alle Kinder haben Wünsche und Qualitäten die Ihr fördern könnt.

Ein stolzer Vater

Gereon Kops


PS : Links die Kleine... ist Die meine...


Montag, 21. Mai 2007

Augen auf,... beim gucken

.
.
Da sitz ich mit meinem Sohn Morgens vor der Schule in einem Mechernicher Cafe.
Und da kommt Michael die Tür rein.
Ihr kennt Michael zwar nicht, aber wenn Ihr ihn sehen solltet, dann wißt Ihr sofort dass ich ihn gemeint habe.
Ein herzensguter Kerl. Vieleicht ein bisschen verrückt,
aber ganz ehrlich.
Verrückt bin ich auch...
Schwarze Lederklamotten, weißes Hemd, lange Haare und einen Schnurrbart.
Nicht irgend einen Schnurrbart.
DEN Schnurrbart.
Jede Wette.
Ihr erkennt Ihn, wenn er Euch noch mal über den Weg läuft.

Er setzt sich also zu uns an den Tisch.
Bestellt sich auch ein Käffchen.

Kurz unterhalten wir uns über Erlebtes seit unserer letzten Begegnung und plötzlich,...
plötzlich fängt Michael lauthals an zu lachen.

Erst denke ich, dass ich irgendwas gemacht oder gesagt habe was ihn dazu veranlasst.
Dem war aber nicht so.

"Du glaubst nicht was ich gestern erlebt habe", bekommt er mit etwas Mühe heraus als es ihm gelingt sein Lachen in den Griff zu bekommen.

Nach einem fragendem Blick meinerseits fängt er an zu erzählen.

"Da hat mich gestern Abend ein Freund nach Mechernich in den Lidl Markt gefahren. Wärend meines kleinen Einkaufs hat mein Kumpel im Auto gewartet. Als ich mit meinen drei Teilen dann kurz vor Feierabend an die Kasse komme steht da eine Frau und lädt ihren übervollen Einkaufswagen auf das Band. Meinst du die hätte mich vorgelassen. Hinten noch nicht mit dem ausladen des Wagens fertig, und vorne ist die Kassiererin schon am scannen.

Nachdem alles gescannt und bezahlt ist, beginnt die Dame wieder in den Einkaufswagen einzuladen. Mein Gott, war das ne lahme Ente.
Ich werde nun auch schon ( schon !?! ) bedient.
Habe bezahlt, nehme meine drei Teile und mache mich von dannen.
SIE ist immer noch mit ihrer Ladung beschäftigt und geht der sichtlich genervten Kassiererin auf den Keks.
Ich gehe also raus und setze mich wieder ins Auto meines Kumpels. Ich sitze, schnalle mich an und erzähle ihm warum das soooo lange gedauert hat.
Da war so ne dämliche Alte, die kam einfach nicht aus de Füß. Die blöde Kuh hätte mich doch vorlassen können. Dann wären wir schon lange weg.

Irgendwie habe ich mich gewundert das er dazu nichts sagt.

Ich drehe mich also zu Ihm um.

Ein vollkommen fremder Mann sieht mich an und erzält mir das die Frau da drinnen seine Frau sei.

Scheiße. ( Sorry )

Ich habe mich tatsächlich in das falsche Auto gesetzt.
Da sitz ich neben dem Mann der lahmen Ente.
Wie ich den Mann angesehen habe kann ich nur erahnen,
aber ich muß schon ziemlich verdutzt drein geschaut haben."

Oh Mann eye

Mit Tränen in den Augen habe ich Ihm zugehört.
So ist er nunmal.

Michael
Danke für die schöne Geschichte.

PS : Wirklich passiert. Kein Fake

Liebe Grüße an alle Leser

Euer Gereon

Freitag, 18. Mai 2007

Nachbarschaftsstreit

Spätestens seit Stefan Raabs Song "Maschendraahtzaunn" machen wir uns lustig über diverse Streitigkeiten unter Nachbarn.

Nicht selten landen solche Fälle vor Gericht und es wird richtig teuer.

Interessant ist, wie solche Geschichten entstehen können.
Basierend auf Gerüchten, Halbwahrheiten oder wie auch immer man solche Ursprünge der Gerichtsverfahren auch nennen mag, entstehen langwierige Prozesse die dann den normalen Gerichtsalltag für jeden Juristen verschönern.

Folgender Beitrag bringt einen kleinen Einblick in die Entstehung eines wunderbaren
Nachbarschaftsstreits.

Anmerkung : Alle Namen sind reine Phantasie und haben keinen Anhaltspunkt in der Realität

Trotzdem, so oder ähnlich spielt es sich jeden Tag Tausendfach ab...


Ein wunderschöner Sonntag Vormittag.
Herr Müller, geht mit seiner Frau spazieren.
Beim gemütlichem Schaufensterbummel begegnen sie dem Nachbar Ehepaar Schmitz.
Man kennt sich seit Jahren und kommt bis Dato gut miteinander aus. Aber heute scheint Herr Schmitz nicht so richtig gut gelaunt zu sein. Mehr als ein knappes "guten Tag" bringt er nicht über die Lippen. Nicht das er einen Grund hätte zu Herrn und Frau Müller
miesepetrig zu sein.
Nein, er hatte halt eine anstrengende Woche auf der Arbeit und hat diese gerade mit seiner Frau besprochen. Deshalb die etwas schlechte Laune.

Aber das weiß Herr Müller ja nicht....

Herr Müller fragt sich also was mit den Schmitzes los ist?

Die Antwort auf diese Frage bleibt ihm natürlich verwehrt, weil er nicht nachgefragt hat und beide Paare weitergegangen sind.

Müllers gehen also weiter und kommen unerwarteter Weise an einem Trödelmarkt vorbei.
Gut gelaunt schlendert das Paar zwischen den Ständen hindurch und entdecken ein wunderschönes Bild.
Kurzum,--- wie immer auf nem Trödelmarkt. Handeln... zahlen, und das Bild gehört den Eheleuten Müller.
Da das Prachtstück durch den Rahmen unerwartet schwer ist, entschließen sich die beiden sich doch lieber direkt auf den Heimweg zu machen. Das Gewicht macht ganz schön zu schaffen, und das, obwohl sie schon zu zweit tragen.
Jetzt fängt es natürlich auch noch an zu nieseln und es ist noch sooo weit bis nach Hause.
Die Stimmung neigt sich dem Tiefpunkt.
Zu Hause angekommen wird das Bild vorsichtig abgetrocknet.
Na ja, ... so gerade noch mal gutgegangen.

Beim gemeinsamen aussuchen eines Platzes für das gute Stück können sich die Eheleute nicht einig werden und es gibt einen richtig schönen Streit. Und wie immer im Leben, Frau Müller bekommt Ihren Willen und das Bild soll im Wohnzimmer aufgehangen werden.

Der liebe Gatte geht in den Keller um Hammer und Nagel zu holen.

Ein passender Nagel ist schnell gefunden. Nur wo ist der Hammer?
Nach einer halben Stunde suchen hat Herr Müller aufgegeben. Er findet ihn nicht.

"Na dann leih ich mir eben einfach einen Hammer beim Nachbarn...."

Beim Schmitz !?!

"Aber der war doch heute morgen schon so komisch.
Was mag der bloß auf einmal gegen mich haben?
Ich hab dem doch gar nichts getan. Der hat sie doch nicht mehr alle.
Die haben bestimmt wieder schlecht über mich geredet.
Der ist wahrscheinlich nur neidisch, weil ich mehr verdiene wie er.
Dieser arrogante Schnösel, der spinnt wohl.
Was bildet der sich eigentlich ein?"

Herr Müller steigert sich so in seine Wut auf Herrn Schmitz hinein, dass er es nicht mehr aushält und wutentbrannt zu seinem Nachbarn stampft.

An der Haustür des Nachbarn angekommen drückt Herr Müller auf die Klingel als ob es darum geht die Bewohner vor einer nahenden Katastrophe zu warnen.

Herrn Müller ist nur nicht bewusst, dass er die Katastrophe ist...

Herr Schmitz öffnet nach einiger Zeit, sichtlich genervt von dem Dauerklingeln, die Tür.

Sogleich wird dieser von seinem lieben Nachbarn angeranzt.

"Und das du's weißt du arroganter, blöder Hund.
DEINEN Hammer kannst du behalten. Ich kauf mir lieber selber einen neuen bevor ich mir jemals wieder von dir einen Hammer leihe."

!?!?!?!?!?!?

Mit einem Gesichtsausdruck der Ratlosigkeit verfolgt Herr Schmitz, wie Herr Müller sich umdreht und mit wütendem Gang und Kraftausdrücke vor sich hinredend vom Grundstück verschwindet und das Gartentor hinter sich zuknallt dass es sich fast aus den Angeln hebt.....


Zugegeben,
hört sich alles sehr weit hergeholt an. Aber so oder ähnlich kann es sich abgespielt haben.

Die Geschichte ist mir von einer Dame aus unserem Bekanntenkreis erzählt worden.
Allerdings in einer etwas kürzeren Form.
Ich hab mir die Freiheit erlaubt alles ein bisschen auszuschmücken...


Grüße an alle Leser und besonders an
Frau B. Walk

Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende.



PS : Eventuell hat ja einer ne Idee wie wir die Geschichte weiterschreiben können...

Sonntag, 13. Mai 2007

Wozu Rechtschreibung?

Folgender Text beweist, dass wir sowas gar nicht brauchen !!!

Afugrnud enier Stidue der elingshcen Cmabrdige Unvirestiät ist es eagl, in wlcheer Rienhnelfoge die Bcuhstbaen in eniem Wrot sethen.
Das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Reset knan ttolaer Bölsdinn sien, und man knan es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel das mnescilche Geihrn nciht jdeen Bchustbaen liset, sodnern das Wrot als Gnaezs.

Wzou aslo ncoh Rehctshcrieberfromen ?


Alels Kalr ???


Das kann ich Euch sagen, ist ne Höllenarbeit das zu tippen.....



Lbeie Gßüre

Eeur

Greoen

Zum Muttertag

Unterschätzt Eure Mutter nicht.
Sie ist cleverer als Ihr meint....

John hat seine Mutter zum Essen in seine Zweier-WG
eingeladen. Während des Essens stellte seine
Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin
eigentlich ist. Schon seit Längerem spielte sie
mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung
haben könnten und das machte sie unsicher.
Während des Abends, als sie die beiden
beobachtete, begann sie sich zu fragen, ob da
wirklich mehr vorhanden war, zwischen John und
seiner Mitbewohnerin, als das normale Auge zu
sehen bekam. Ihre Gedanken lesend sagte John:
"Ich weiss was Du denkst, aber ich versichere
Dir, dass wir nur miteinander wohnen."

Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John:
"Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann
ich meine silberne Salatschüssel nicht mehr
finden."
John antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass
sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr
schreiben."

So setzte er sich hin und schrieb:

"Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die
Salatschüssel mitgenommen und ich sage auch
nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der
Punkt ist, dass seit Du bei uns zum Essen warst,
fehlt eben die Salatschüssel.
In Liebe, John."

Mehrere Tage später erhielt John einen Brief von
seiner Mutter in welchem stand:

"Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie
schläfst, und ich sage auch nicht, dass Du nicht
mit ihr schläfst.
Aber der Punkt ist, wenn sie in
ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die
Salatschüssel schon längst gefunden.

In Liebe, Mom"


Bingooooo


Ich wünsche allen Mamas einen schönen Muttertag.
Besonders meiner Mama
und der Mutter meiner Kinder.

Liebe Grüße

Euer Gereon


Freitag, 11. Mai 2007

Warum die Liebe blind ist erfahrt Ihr hier.

Der Wahnsinn hatte sich entschlossen, seine Freunde zum Kaffee einzuladen. Alle Gäste gingen hin und nach dem Dessert schlug der Wahnsinn vor: "Lasst uns verstecken spielen!"
"Verstecken? Was ist das?" fragte die Neugier.
"Verstecken ist ein Spiel. Ich zähle bis hundert und ihr versteckt euch. Wenn ich dann fertig gezählt habe, muss ich euch suchen und der erste, den ich finde, ist als nächstes mit zählen dran."
Alle akzeptierten, außer der Furcht und der Faulheit.
"1, 2, 3,..." - fing der Wahnsinn zu zählen an.
Die Eile versteckte sich als erste - irgendwo, irgendwie.
Die Schüchternheit, schüchtern wie üblich, versteckte sich in einer Baumkrone.
Die Freude rannte durch den Garten.
Die Traurigkeit fing an zu weinen, da sie keinen richtigen Platz zum verstecken fand.
Der Neid ging mit dem Triumph und versteckte sich ganz nahe bei ihm, hinter einem Felsen.
Der Wahnsinn zählte immer weiter, während seine Freunde sich versteckten.
Die Verzweiflung war verzweifelt als sie feststellte, dass der Wahnsinn schon bei 99 angekommen war.
"HUNDERT!" schrie der Wahnsinn. "Ich fange jetzt an zu suchen..."
Die erste, die gefunden wurde, war die Neugier, denn sie konnte es sich nicht verkneifen, aus ihrem Versteck zu kommen um zu sehen, wer als erstes geschnappt würde. Als sich der Wahnsinn etwas umsah, entdeckte er den Zweifel auf einer Mauer - der wusste nicht, ob es besser sei, sich davor oder dahinter zu verstecken. So ging es dann weiter: Er entdeckte die Freude, die Traurigkeit, die Schüchternheit...
Als sie wieder beisammen waren, fragte die Neugier: "Wo ist denn die Liebe?" Niemand hatte sie gesehen. Der Wahnsinn fing an, sie zu suchen. Er suchte in den Bergen, Flüssen und unter den Felsen - ohne Erfolg.
Er sah einen Rosenbusch und ging mit Hilfe eines Holzstöckchens zwischen den Zweigen auf die Suche - da hörte er plötzlich einen Schrei. Es war die Liebe. Sie schrie, weil ein Dorn ihr Auge verletzt hatte. Der Wahnsinn wusste nicht was er tun sollte.
Er bat um Verzeihung, flehte um Vergebung und versprach der Liebe, für immer ihre Sehkraft zu werden. Die Liebe akzeptierte die Entschuldigungen. Deshalb ist heute die Liebe blind und wird ständig vom Wahnsinn begleitet...


Schöne Geschichte,

leider nicht von mir. Habe sie im Internet gefunden und wollte sie Euch nicht vorenthalten.

Euer Gereon

Fast sieben Jahre tot in der Wohnung gelegen

"Fast sieben Jahre hat ein Mann in Essen tot in seiner Wohnung gelegen, ohne dass Nachbarn oder Freunde ihn vermisst hätten."

Das teilte die Polizei am Donnerstag mit.

Da bekommt der Begriff "Freunde" eine ganz neue Bedeutung.

Was hat das denn mit Freunden zu tun, wenn Selbige nach sieben Jahren ihren Freund noch nicht vermissen? Erst der Gerichtsvollzieher fand den Toten bei einer Pfändung nachdem der Schlüsseldienst die Tür geöffnet hat.

Viel war leider nicht zu holen. Ausser ein bißchen Kleingeld auf dem Wohnzimmertisch....
Wohlgemerkt.... in DM !!!

Leute schaut alle mal etwas nach links und rechts.
Was pasiert um Euch herum?
Nicht immer wegsehen.
Augen auf.
Sowas kann jedem von uns passieren.

Gereon

Mittwoch, 9. Mai 2007

Zitat von "Dr. House"

Gestern Abend hat es mich wieder erwischt.
Das "Dr. House" Fieber.

Nur ganz kurz : Eine Frau ist schwer krank. ( Na klar, wie immer in dieser Sendung )
Nach vielen falschen Diagnosen und Behandlungsversuchen möchte die Frau nicht mehr.

Sie will in Würde sterben....

Daraufhin kam dann der Einwand von "Dr. House".

Zitat : ( Sinngemäß )

" Ein Mensch kann nicht in Würde sterben. Ein Mensch kann in Würde leben. Aber niemals in Würde sterben. Der Tod eines Menschen hat NICHTS mit Würde zu tun".

Zitat Ende

Ich kommentiere diesen Spruch nicht weiter.

Hat mir halt gut gefallen.

Was meint Ihr?

Einen schönen Tag wünsche ich Euch allen

Euer Gereon

Dienstag, 8. Mai 2007

Raucher und Nichtraucher

Immer und immer wieder bekomme ich Diskussionen zwischen Rauchern und Nichtrauchern mit.

Fast immer enden solche Debatten im Streit.

Liebe Raucher, liebe Nichtraucher,

versucht doch mal die "Gegenseite zu verstehen"!
Das wird bestimmt nicht leicht werden. Aber Ihr müsst es versuchen.

Ich selbst bin auch leidenschaftlicher Nichtraucher. Habe allerdings absolut kein Problem mit Rauch in der Kneipe oder Disco. Solange mir beim Essen keiner das Nikotin ins Gesicht bläßt könnt Ihr Raucher ruhig weiter qualmen.

Aber es gibt auch andere. Diejenigen, die sehr Gesundheitsbewußt leben, oder den Qualm als Belästigung empfinden.

Rauchen ist schädlich, das weiß Jeder. Auch wenn in oben genannten Gesprächen immer, und ich betone, "IMMER" das Beispiel von dem 107 Jahre alten Kettenraucheropa und dem mit 36 Jahren an Lungenkrebs gestorbenem Nichtraucher gebracht wird,dann.....
......meine lieben Raucher. Obwohl Ihr es selber wisst. Ausnahmen bestätigen die Regel! War immer so, ist so, und wird immer so bleiben.
Tatsach ist, rauchen ist absolut gefählich. Auch für den Passivraucher.

Als zweites Argument wird immer vorgetragen das die Nichtraucher doch nicht in eine Kneipe gehen müssen wo geraucht wird.
Stimmt.
Müssen die Nichtraucher nicht.
Die können ja schließlich in der heimichen Kellerbar alleine ein Bier trinken.

Sollen die Gaststätten doch freiwillig entscheiden, ob mit oder ohne Raucherzugang.

Das wird nicht funktionieren.
Wenn ich mit fünf Freunden abends rausgehe, und da ist ein Raucher dabei, so geht man automatich in die Raucherkneipe.
Dies ist übrigens keine Theorie. Das ist von mehreren Tv Sendern in diversen Tests bewiesen worden.
Was passiert also?
Der rauchfreie Gastronom kann über kurz oder lang dem Gastronom mit Raucherlaubniss kein Paroli bieten. Er muß seine Türen schließen. Bankrott

Nein, es wird nur bei einem generellen Rauchverbot funktionieren. Nicht auf freiwilliger Basis.

Der Nichtraucher hat ein Recht darauf,
ohne Gesundheitliche Beeinträchtigung ein Bier trinken zu gehen.
Und schon wieder kommt eine Argument der Raucherabteilung.
Der Raucher würde sich ja auch nicht beschweren wenn der Nichtraucher ein Bier trinkt und er selber einen Kaffee.
Hallo?
Wird der Nichtraucher etwa betrunken und verliert Gehirnzellen wenn der Nichtraucher ein Bier trinkt?
Nöö.
Im Gegenteil. Da wo der Alkohol für die Allgemeinheit gefählich wird ist es dann auch wieder offiziell verboten, z.B im Straßenverkehr oder im Beruf.... etc.

Wer schützt denn die Kellnerin vor Nikotin?....

Und wieder ein Argument aus der Raucherfraktion...

"Dat weeß die doch wennse hinner dä Theek ärbeet,... wenn se dat nit will muss se wat aneres donn"!

Und wieder.... Hallo....?

Prüft mal Eure Temperatur!

Der Waldarbeiter muß Schutzkleidung tragen, der Maurer darf max 25 kg heben, und weitere 1000
Vorschriften bei Arbeiten die gefährlich sind.
Asbest darf nicht mehr verarbeitet werden weil es Gesundheitsgefährdend bzw Krebserregend ist.
Aber die Kellnerin muß den Qualm hinnehmen?

Vieleicht geht's aber auch so?
Bei der Autoversicherung klappt es doch auch.
Stichwort : Risikoklassen.
Warum nicht auch bei der Krankenversicherung für Raucher einen höheren Tarif einführen. Höheres Risiko, höhere Beiträge.
Meine ich übrigens nur für selbst bestimmte Risiken. Rauchen, Exttremsportarten usw. Nicht für Menschen die zum Beispiel Eltern hatten die an Krebs erkrankt waren. Das würde gegen die sozialen Grundsätze verstoßen. Nur bei selbst gewollten Zusatzrisiken.

Ich könnte hier noch stundenlang weiter schreiben. Weitere Tausend Ideen und Gedanken.

Vieleicht gibt es ja Reaktionen auf diesen Blog und wir können gemeinsam weiterschreiben.

Einen lieben Gruß an Euch alle

Raucher und Nichtraucher

Euer Gereon

Donnerstag, 3. Mai 2007

Der alte Mann und SEIN Leben

Heute habe ich einen 66 Jahre alten Mann kennengelernt.
Bis jetzt habe ich Ihn immer nur gegrüßt. "Hallo" gesagt. Wie man dass halt eben so macht wenn man jemanden nicht kennt.
Aber heute,- irgendwie sind wir ins Gespräch gekommen.
Ich weiß nicht warum, aber auf einmal war der Mann ganz traurig.
Es stellte sich heraus, dass er eine Frau kennen gelernt hat.
Diese Dame hat wohl echtes Interesse an Ihm. Und er würde die ihm entgegengebrachte Zuneigung gerne erwiedern.

ABER,--- er darf nicht !

Ich muß sagen, da war ich schon ziemlich erstaunt.

66, und er darf seine Gefühle einer Frau nicht zeigen?

Warum?

Die Frage konnte ich mir nicht verkneifen.
Er erzählte mir daraufhin dass seine Frau im letzten Dezember gestorben sei.
Nach über 40 Jahren Ehe.

Mit Tränen in den Augen erzählt er mir von seinen Kindern.

Ich bin mir nicht mehr sicher, aber ich glaube er hat von zwei Söhnen gesprochen.

Der Eine in etwa so alt wie ich ( 37 ! ), und der Andere etwas älter.

"Und, wo ist das Problem?", wollte ich wissen.

Der eine Sohn ist nicht damit einverstanden was der Papa da mit einer fremden Frau vorhat.

Oh Mann eye

war meine erste Reaktion
Ich habe versucht Ihm zu erkären, dass er sehr wohl das Recht hat sich über den Willen seines Sohnes hinwegzusetzen und sein Leben zu genießen.

Und hier nun mein Apell :

Mein lieber Sohn ( um Verwechslungen zu vermeiden : "Nicht meiner" )
Dein Papa hat das Recht zu leben.
LEBEN, nicht vegetieren. Kannst froh sein das Du nicht mein Sohn bist.
Dann gäbe es einen Satz heiße Ohren.

Gönn Deinem Vater einen schönen Lebensabend.
Er hat Deine Mutter geliebt.
Und er wird sie immer lieben
Leider lebt sie nicht mehr.

Aber Dein Papa,-
der lebt.
Mach Ihm das nicht zum Vorwurf.

Denk mal drüber nach!

Gereon

Unsere Umwelt

Beim all morgendlichen e-mails abfragen habe ich bei t-online wieder zwei schöne Artikel zum Thema Umwelt entdeckt.

Erstens werden Ernteausfälle wegen der anhaltenden Tockenheit befüchtet.
Und zweitens kündigt VW das 1 - Liter Auto an.

Passt irgendwie zusammen.

Die Trockenheit hängt ja irgendwie mit dem befürchteten Klimawandel zusammen. Jeder von uns kann es ja selber spüren. Immer wenige Winter und immer mehr Sonne. Das schöne Wetter freut einen ja auf der einen Seite, aber auf der anderen Seite? Kann das so weitergehen? Wir müssen was tun!
Der Klimawandel ist in aller Munde, und jeder versucht auf das Thema aufzuspringen.
Ich gebe ja zu, ich mit meinen Photovoltaik Anlagen ja auch.
Und plötzlich kann man Autos bauen die bei 30 Turbodiesel PS nur noch einen Liter brauchen. Bis 2009 ist sogar Serienreife angekündigt. Und das für recht günstige 11.000 Euro.

Da stellt sich mir die Frage, seit wann die Pläne in der Schublade liegen?

Egal, hauptsache es wird was getan. Auch wenn es viel zu spät und viel zu langsam passiert.

Auch wenn's Klimamäßig nicht so doll ist,
wünsche ich Euch allen einen schönen Tag

Euer Gereon

Mittwoch, 2. Mai 2007

Mallorca Wetter

Hey Leute ist das nicht schön?

Schaut mal aus dem Fenster!
Das schönste Wetter von Europa.

Und auf der liebsten Insel der Deutschen, Mallorca, ist Nieselwetter.

Da fehlt echt nur noch das Meer....

Wer rechnen kann......

Da habe ich in den letzten Tagen aber so einige Köpfe zum rauchen gebracht.

Angefangen habe ich mit der simplen Frage: " Du kennst doch die Grundrechenarten "?

Erwartungsgemäß hat natürlich jeder Selbstsicher mit "Ja" geantwortet.

Nun denn, beantworte mir doch bitte folgende Frage.

Drei Freunde wollen dem Vierten im Bunde ein Geburtstagsgeschenk machen. Jeder legt also 10,- Euro auf den Tisch und man beschließt gemeinsam einkaufen zu gehen.
Im Geschäft bitten Sie die Verkäuferin um Rat was man denn Ihrem Kumpel kaufen könne. Die Verkäuferin empfiehlt einen schicken Toaster. Der koste zufällig 30,- Euro. Die Freunde finden dies eine Gute Idee und kaufen das Gerät. Kaum sind die Jungs vor der Tür kommt der Chef auf seine Verkäuferin zu und fragt selbige ob das gerade Karl, Jupp und Hein waren die den Toaster gekauft haben. Die Verkäuferin bejaht dies wahrheitsgemäß. Der Chef greift in die Kasse gibt der Verkäuferin 5 Euro und sagt sie solle den Dreien schnell hinterherlaufen und Ihnen das Geld wiedergeben. Der Chef kenne die drei gut, und sie bekämen Rabatt. Die artige Verkäuferin rennt also den Dreien hinterher und überlegt sich zwischenzeitlich wie sie denn die fünf Euro auf die Drei aufteilen solle. Die nun gar nicht mehr so artige Verkäuferin entschließt sich kurzerhand dazu 2 Euro in die Eigene Tasche zu stecken und den drei Freunden jeweil einen Euro Rabatt zu gewähren.

Und nun die Rechnung :

Jeder der Drei hat 10 Euro gegeben.
Jeder hat einen Euro zurückbekommen.
Also hat jeder neun Euro bezahlt.
Drei mal neun ist 27.
Plus die zwei in der Tasche der Verkäuferin.
Sind 29 Euro !?!

Aber es hat doch jeder 10 Euro gegeben !

Und wo ist der "Eine Euro" ?


10 - 1 = 9
9 * 3 = 27
27 + 2 = 29

uuups, wie geht das denn?

Ihr kommt drauf....

....der Marcel hat's auch geschaft. Hat mich abends um 22°° extra angerufen um mir zu sagen dass er die Lösung hat....

Liebe Grüße Gereon

Wer ist Georg Strauch ?

Auf meinen Beitrag zu den gemeinsamen Erfolgen im Kampf gegen den Klimawandel wurde ich per Mail gefragt wer Georg Strauch ist? Natürlich meinte ich George Bush, den Präsidenten der Welt.
Äh sorry.
Von Amerika.

Ich habe mir nur angwöhnt Namen aus dem Englischen, bzw. Amerikanischen ins Deutsche zu übersetzen. Da viele, die glauben den Mittelpunkt des Universums darzustellen, das ja auch mit unseren deutschen Namen tun.

Ralf Shoemaker.

Donnerknispel.... Leute, das ist ein EIGENNAME. Das wird nicht übersetzt.
Der Mann heist

Ralf Schumacher

Punkt

Dienstag, 1. Mai 2007

Mai Nacht

Nach einigen Jahren der Enthaltsamkeit hat meine Familie und ich es nun endlich noch einmal geschafft in der Mai Nacht nach Pesch zu fahren.
Die Mai Nacht ist in Pesch ein Familienfest für Jung und Alt. Nicht, wie sonst in der Eifel üblich, ein Fest für die Junggesellen. Hier tummelt sich das ganze Dorf in einer richtig gemütlichen Atmosphäre.
Wir waren aus beruflichen und privaten Gründen jetzt schon einige Jahre nicht mehr da.

Und doch hatten wir das Gefühl nie weg gewesen zu sein. Überall trafen wir alte Freunde und deren Eltern und man hat sich an uns erinnert. Gedanken und Erlebnisse der letzten Jahre wurden ausgetauscht und natürlich wurde auch mal wieder viel in der Vergangenheit gekramt. Wie immer hat man sich fast ausschließlich an die "Gute", Alte Zeit erinnert. In den Jahren unserer Abwesenheit hat sich auch in Pesch viel getan. Eltern von Freunden leben nicht mehr oder sind krank geworden. Neue Beziehungen, Ehen sind entstanden und auch gescheitert. Ein guter Freund ist arbeitslos geworden. Er erzählte mir seine Erlebnisse und von seinem Stolz auf seinen Sohn.
Viel, sehr viel hat sich verändert. Zum Guten und auch zum Schlechten.

Aber eines ist in Pesch geblieben wie es immer war.

Wir wurden freundlich empfangen, wir haben uns zu Hause gefühlt.

Ein richtig schöner Abend

Danke

Gereon Kops

Gemeisame Erfolge feiern...

Oh Mann eye...
Da lese ich doch gerade bei T-online in den Nachrichten was von meinem Lieblingsthema.
Klimawandel...

Unsere liebe Angela feiert mit dem Großen Boß der Amys, George, doch tatsächlich die gemeinsamen Erfolge im Kampf gegen den Klimawandel.

Das sind wirklich gemeinsame "Erfolge".

Wir, die Europäer, haben es gerade geschafft uns zu verpflichten ( und das muß ja erst mal gar nix heißen ) den CO² Ausstoß um 30 % zu verringern. ( 100 % sollten es sein )
Wenn ich nicht irre in den nächsten 20 Jahren, oder so ähnlich. Und die Amerikaner haben auch allen Grund zu feiern. Stolz verkündet der MÄCHTIGSTE MANN DER WELT ( die Bezeichnung an sich ist schon lächerlich ), dass die Amerikaner im nächsten Jahr den CO² Ausstoß nicht wie ursprünglich geplant um 11,5 % sondern man höre und staune nur um 11 % ( und jetzt aufgepasst ) STEIGERT. Nicht senkt, wie man doch glatt denken könnte.

Na wenn das keine Erfolge sind?

Klimaexperten dieser Welt : Ihr müßt noch mal nachrechnen, die Amerikaner helfen uns das es noch viel schneller geht. Wohlgemerkt, - mit dem Weltuntergang und nicht mit Fortschrittlicher Umwelttechnologie.

Mensch Georg Strauch, da kann ich nur sagen

Oh Mann eye

Vorstellung

Hallo Ihr lieben Blogger,

ich will mich nur kurz vorstellen. Mein Name ist Gereon Kops. Ich bin derzeit 37 Jahre alt, glücklich verheiratet ( naja, zumindest meistens ) habe drei Kinder und arbeite in der Photovoltaik Branche.

Diesen Blog habe ich eröffnet um Sachen zu sagen, die einfach mal gesagt werden müssen. Nicht nur schlechtes. Es gibt auch viele schöne, gute und erwähnenswerte Themen. Manchmal will ich einfach nur Luft ablassen, manchmal ist aber auch ein Lob fällig. Dieser Blog soll kein Treffpunkt für Motzer werden.

Dieser Blog soll darstellen wie es ist.

Der Kölner sagt : " Et iss wie et iss".

Es wird nur oft nicht gesagt.

Wer diesen Blog liest wird bald meine ironiche Art kennenlernen. Ich nehme kein Blatt vor den Mund und werde viel Prügel beziehen. Ich werde niemals beleidigend sein und niemandem wehtun. Dies erbitte ich mir auch von Euch. Wenn jemand mit meiner Meinung nicht einverstanden ist, so kann er mir seine Meinung mitteilen und versuchen mich zu überzeugen. Ich kann andere Meinungen aktzeptieren und erwarte dies auch von meinen Gesprächspartnern. Ich lerne gerne dazu. Wer mir antwortet bzw eine Mail schreibt muß damit leben eventuell im nächsten Post zitiert zu werden. Ich kommentiere nur Meinungen, wenn mir die Identitäten / Namen bekannt sind. Wer neu ist stellt sich eben einfach kurz vor.
Bitte versteckt Euch nicht hinter der "Internet Anonymität"

Wer Themenvorschläge hat ist bei mir an der richtigen Adresse.

Mein Motto :

Die Vergangenheit war schön, ist aber vorbei.
Ich freue mich auf die Zukunft und versuche Sie zu gestalten.
ABER, ..... wir leben im JETZT !


Liebe Grüße

Euer Gereon Kops