Freitag, 20. Juli 2007

Anatomie Wunder : Ein Mann, fast ohne Hirn, führt normales Leben

Die Franzosen können jetzt neben dem Eifelturm und anderen Sehenswürdigkeiten mit einem Highlight der ganz besonderen Art trumpfen.

Ein 44 Jähriger Mann wurde aufgrund der Tatsache, das sein Bein sich hin und wieder taub an fühlt, mal so richtig gründlich durchgecheckt.

Der Arzt Lionel Feuillet vom Marseiller Krankenhaus "La Timone" berichtet von der Kernspintomographie des Mannes. Diese hätte außergewöhnliche Bilder hervorgebracht.

"Ein Gehirn ist eigentlich nicht vorhanden"

!!!???!!!

Die üblicherweise vorhandenen Hohlräume im Gehirn sind bei diesem Herrn sehr ausgeprägt und haben das Mini Hirn quasi an die Schädeldecke verbannt. Auf den Bildern des Kernspinntomographen ist lediglich ein großer schwarzer Hohlraum zu erkennen. Dieser Hohlraum ist nur mit Nervenwasser gefüllt.

Trotz dieser Tatsache kann der Mann immerhin auf eine IQ von 75 zurückgreifen. Er hat bis jetzt ein fast normales Leben geführt. Er ist sogar verheiratet und hat zwei gesunde Kinder.
Lediglich in seiner Jugend wurde er mal wegen der Gefahr eines Wasserkopfes behandelt. Als Junger Mann hatte er nur hin und wieder gesundheitliche Probleme. Sein Körper und Geist durchlebte aber weitestgehend eine normale Entwicklung.

Das soziale Umfeld ist ebenfalls als durchschnittlich zu beurteilen.

Sein Berufslebeben bzw. seine Karriere kann sich ebenfalls durchaus sehen lassen.

Der "Hirnlose" hat es immerhin zum Beamten in der französischen Steuerbehörde gebracht...


Ein Schelm wer denkt, ich würde mir jetzt ein Grinsen verkneifen....


Vieleicht sollten wir unsere Finanzbeamten auch einmal zur Untersuchung in einen Kernspintomographen stecken...

Ich habe da so eine Vermutung...


Liebe Finanzbeamte, nicht übel nehmen.

Ich bin ein Mann, und mache auch Witze über Männer....


Bis dann Ihr Lieben

Euer Gereon



Hoffentlich bekomme ich für diesen Post jetzt nicht wieder eine Steuerprüfung

Mittwoch, 4. Juli 2007

Nur durch den Gegensatz existiert der jeweils andere Zustand

Als ich mich gestern Morgen um halb sechs ins Auto gesetzt habe,
um wegen eines Termins in Hamburg, in Richtung Köln Bonner Flughafens zu fahren,
trällerten kurz nachdem mein alter Escort angesprungen war erst mal die Lokalnachrichten zu Ende.
Dann folgte irgendeine Melodie eines Liedes,
das ich seit ungefair 20 Jahren kenne, aber nichts mit
dem ursprünglichen Hit von Erasure zu tun hatte.
Hörte sich zwar irgendwie ganz gut an, aber wenn man das Original kennt...
Na ja, die Zeiten ändern sich halt. Obwohl, wenn ich genauer nachdenke, dann hat glaube ich, hat sogar schon Erasure den Hit damals gecovert. Wenn ich nicht irre, von Abba.
Aber dies sollte jetzt gar nicht das Thema sein.
Das Lied ist also zu Ende, und irgend so ein Pfarrer, der von dem Privatsender um seine Morgendliche theologischen Meinung gefragt wird, damit der Sender seinen Allgemeinwohl Faktor nicht verliert, teilt er uns seine Sichtweise des Lebens mit. Dies ist dann die staatlich erzwungene Regelung damit die Lizenz zum senden erteilt wird. Den Privat Sendern gefällt dies zwar auch nicht, aber was wollen Sie machen?
An jedem anderen Morgen würde ich es machen wie 95 Prozent aller anderen Hörer auch. Umschalten.
Heute aber nicht.
Ich war einfach noch zu müde und zu faul um auch nur diese eine unnötige Bewegung zu machen.
Also höre ich zu.
Und siehe da, vielleicht sollte ich das öfter machen.
Der Priester, Pastor, Seelsorger oder wie auch immer, erzählte eine Geschichte die mir gefiel.

Ein Mann, wenn ich mich recht erinnere so ca. 50 Jahre alt, verliert seinen Arbeitsplatz.
Der Priester, wie ich Ihn jetzt der Einfachheit halber nennen werde, besuchte den frisch Gekündigten. Kampf,- und Siegessicher erzählt er dem Priester, das er sich das so nicht gefallen ließe. „Die werden schon sehen was DIE davon haben. So schnell gebe ich nicht auf“. Dem Priester gefiel diese Einstellung zum Leben und er bestärkte den Mann in seiner Entscheidung nicht auf zu geben.

Dann haben die beiden sich länger nicht gesehen. Irgendwann war der Priester noch mal zu Besuch.
Der immer noch „Arbeitsuchende“ saß bei herrlichem Wetter auf der Terrasse seines kleinen Häuschens. Eine Gläschen Wein vor sich stehend genoss er, so scheinbar, seine freie Zeit.
„ Mir ist das egal, mir ist eh alles egal. Dann habe ich eben keine Arbeit. Ja und? Ich komme auch so über die Runden. Das interessiert mich alles nicht mehr.“
Der Priester hörte sich die Geschichte des Mannes an und glaubte Ihm. Er glaubte Ihm, das er seinen Weg gefunden hat mit der Arbeitslosigkeit umzugehen.
Und genau das war wohl falsch.
Beim hinausgehen hatte der Priester noch einen kurzen Plausch mit der Ehefrau. Sie sagte dem Priester, das Ihr Mann gar nichts akzeptiert hat. Es ist Ihm nicht egal. Er hat nur einen Schutzwall um sich aufgebaut. Er verdrängt die Situation, und deshalb ginge es Ihm gut. Scheinbar. Und nur nach außen hin. In Ihrem Mann sieht das ganz anders aus.
Aber Sie könne leider nichts für Ich tun. Wie auch. Soll Sie Ihm Arbeit beschaffen?
Ihr Mann hat abgeschaltet. Lässt nichts mehr an sich heran.

Beim nächsten Besuch des Priesters in diesem Hause, hat er der Frau Beistand geleistet und die kirchlichen Formalitäten für die Beerdigung geregelt. Die Beerdigung für Ihren Mann.
Er war vollkommen gesund. Aber er wollte nicht mehr.
Scheinbar kam er mit seiner Situation klar. Aber er hat verdrängt. Nicht verarbeitet.. Er hat nichts schlechtes mehr an sich herangelassen. Es war Ihm ja egal. Scheinbar. Aber dadurch das er nichts negatives mehr an sich herangelassen hat, dadurch hat er auch nichts positives mehr wahrgenommen. Wo keine Täler sind, da können keine Berge sein. Und wo keine Berge, oder nichts positives mehr ist. Da will man nicht Leben. Der Mann hätte besser auf seine alte Firma geflucht und denen vor lauter Frust nen Stein durchs Fenster geworfen. Er hätte laut schimpfen sollen und an der Theke mit der Faust gegen „seinen“ alten Laden wettern müssen. Nur dann hätte er abends vorm schlafen gehen die positiven Seiten des Lebens sehen können. Den Kindern geht es gut. Ich habe mein ein,- und auskommen. Das Haus ist bezahlt. Ich bin gesund. Ich habe eine liebe Frau usw. ... Aber er hat diese ganze Gebirge aus den unzähligen Bergen nicht sehen können, weil es für Ihn keine Täler mehr gab. Weil er die Tiefen des Lebens ignorierte konnte er die Höhen nicht mehr sehen. Und wenn es keine Höhen gibt ist das Leben nicht Lebenswert. Kein Zustand kann ohne seinen Gegensatz existieren. Ohne dunkel kein hell. Ohne krank kein gesund. Ohne böse kein gut und ohne Täler wie in diesem Fall, keine Berge. Und ein Leben ohne Berge war für Ihn nicht Lebenswert.
Deshalb hat er sich gegen sein Leben entschieden.



Lasst zu wenn es Euch schlecht geht. Wenn Ihr das nicht tut, könnt Ihr Euch auch nicht am Leben freuen.
Und das Leben ist verdammt schön und einzigartig.
Auch wenn es so oft schwierig ist.
Aber genau diese Schwierigkeiten lassen uns die positiven Dinge des Lebens erst bewusst wahrnehmen.

Ein lieber Gruß

Gereon Kops

Dienstag, 26. Juni 2007

Zitat von Bernd, dem Wirt

Da ich hier schon mal über das Thema Rauchen und Nichtrauchen gepostet habe, und nun ein befreundeter Wirt zu dem Thema eine interessante Veröffentlichung gemacht hat. Und diese Veröffentlichung auf seinem Blog zu recht interessanten Reaktionen geführt hat. Erlaube ich mir, nach Absprache mit Bernd, seinen Post hier zu zitieren.

Bernd hat geschrieben :

HAUSVERBOT für die Koalition wg Rauchergesetz




Hiermit ist es amtlich,

die Koalition der Landesregierung NRW hat beschlossen:

Absolutes Rauchverbot in Gaststätten
die keinen Nebenraum für Raucher zur
Verfügung stellen können.

Die bis jetzt favorisierte Variante der so genannten
"Eckkneipenregelung"
ist somit nicht zustande gekommen.

Das heißt, alle Raucher dürfen in Zukunft nicht mehr in mein Bistro kommen.
Staatlich geregelt....

Aber wisst Ihr was?
Für manche Regelungen brauche ich gar keine Regierung.
Die treffe ich einfach selber.

Hiermit gebe ich öffentlich bekannt :

Nicht nur alle Raucher müssen draußen bleiben.

Insbesondere haben alle
Koalitions - Politiker aus der
NRW Landesregierung,
die direkt oder indirekt
mit dem oben genannten Beschluß
in Verbindung zu bringen sind,
mit sofortiger Wirkung ab dem heutigen Tage
im Bistro "Op Spandau"
absolutes Hausverbot.

Zuwiderhandlung wird mit 1000,- € Strafe geahndet.

Ich empfehle allen Wirten diesem Aufruf folge zu leisten.


Ich bin sauer.

Gruß

Bernd,
der Wirt"



Interessant und spannend zugleich wie ich finde. Unter www.op-spanau.blogspot.com könnt Ihr auch die Leser Reaktionen hierzu lesen...

Bin mal gespannt wie das weitergeht?

Gruß

Gereon


Donnerstag, 21. Juni 2007

Ministerpräsident Kaczynski : Stimmrecht für Tote

Tote bekommen in Zukunft auch ein Stimmrecht!


Ich glaub mein Schwein pfeift...

Polens Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski hat seine
europäischen Partner mit einem neuen Rechenmodell überrascht.
Demnach sollen die polnischen Bevölkerungsverluste
des Zweiten Weltkriegs mitgezählt werden und die Einwohnerzahlen korrigiert werden.
Dadurch soll die Stimmenverteilung in der Europäischen Union, zu Gunsten der Polen, verändert werden.

"Wir verlangen nur, was uns genommen wurde",

sagte Kaczynski.

Herr Kaczynski,
ich weiß ja nicht was Sie geraucht haben,
aber es ist garantiert verboten.

Ihr lieben Kriegsopfer,
und damit meine ich alle Kriegsopfer die jemals unter den Deutschen gelitten haben.
Es tut mir wirklich leid was damals passiert ist. Es war falsch von den Deutschen und ihrem Führer was geschehen ist.

Aber verdammt und zugenäht.
Ich und meine Generation.
Meine Kinder. Und irgendwann meine Enkel.

Wir können NIX dafür.

Ich bin es so was von Kotze satt, das ich und mein ganzes Volk nun schon seit zig Jahren für die Fehler unserer Vorfahren büßen müssen.

Kapiert es endlich.
Es ist vorbei.
Unsere Generation und unsere Nachfolger haben mit dem Scheiß von damals nichts zu tun.
Der Deutsche von heute ist kein Nazi mehr.
Klar gibt es welche. Wie überall auf der Welt.
Aber genau Ihr, die Schwachköpfe die uns immer wieder damit konfrontieren.
Ihr sorgt dafür das wir immer weiter Schuldgefühle haben.
Egal wo auf der Welt wir auftauchen, müssen wir uns rechtfertigen und beweisen das wir keine Nazis sind.
Ich bin's sooo satt.
Ich habe viele "nicht deutsche" Freunde.
Aber immer wenn ich mal etwas negatives zu einem "Nicht Deutschen" sage,
wird es mir sofort als Ausländerfeindlich dargelegt.

Deutsche sind auch nicht immer einer Meinung.

Wenn sich zwei Deutsche prügeln, dann geht's meistens um eine Frau.

Wenn sich ein Deutscher und ein Pole prügeln ( wegen einer Frau ), dann wird sofort ein rassistischer oder ausländerfeindlicher Hintergrund zu Grunde gelegt.

Muß das sein?

Ihr glaubt das doch selber nicht.
WIR SIND NICHT SO WIE IHR SAGT.
Und das wisst Ihr selber.
Aber es ist ja so bequem.
Immer wieder Salz in die ach so alten Wunden streuen.
Aber vorsicht, es sind Eure Wunden.
Man kann sich Wahrheiten zurechtbiegen
wie man sie am besten gebrauchen kann.

Schuld ist nicht vererbbar !!!


Aber,

Ihr lieben Polen.

Wenn schon, dann auch gleiches Recht für alle.

Ich bin damit einverstanden. Eure Bevölkerungsverluste werden mitgezählt.

Aber dann haben unsere Toten Nazis auch Stimmrecht.
Und glaubt mir, wenn das so wäre.

Dann wäre Polen nicht Mitglied der EU.
Oder, die EU würde sich heute das
Deutsche Reich nennen.

Gott sei Dank, das es nicht so ist.
Gott sei Dank, die Zeit ist vorbei.
Gott sei Dank, nur die Lebenden haben Stimmrecht...

Herr Kaczynski, wir wollen ein vereintes Europa.
Schaffen Sie nicht neue Gräben.



Ein lieber Gruß

an ALLE Leser.
Egal welche Nation.

Ich, mag Sie alle...

Dienstag, 12. Juni 2007

Nachbarschaftsstreit und Rechtschreibung

In zwei vorangegangenen Posts habe ich über Nachbarschaftstreit und über die Rechtschreibung geschrieben.

Vor ein paar Tagen kam ein Freund zu mir, und hat mir einen Brief vorgelegt, der eindeutig zu beiden Themen passt.

Dieser Brief hat mich so umgehauen, dass ich es einfach nicht schaffe Ihn Euch vorzuenthalten.

Ich schwöre Euch, ich habe das genau so ab getippt wie es da stand.

Um niemanden zu degradieren habe ich die Namen geändert.

Das Original liegt mir vor und ich habe die schriftliche Erlaubnis des Angeschriebenen diesen Brief hier zu veröffentlichen.



Zitat :

" B.T. Grenzeneinhalten von Gewächse(§1004BGB)

Sehr geerte Familie ********

In den letzten Jahre ist von eure Grundstückseite Streuche auf unsere Grund-
stück darübergewachsen was mehr oder weniger beseitig wurde so das es
noch immer störte.
Wir haben es mit Augenzwingert geduldet
op woll ich beim Rassenmähen
( Du kleiner Adolf ! )
immer Streuche ins Gesicht hatte.

Der wuchs der Streucher war in der letzten Zeit stärker als die beseitigung
so das unser Grundstück b.z.w. Grundstück von Gerda *****(was ich mit
benutzen kann) von der benutzung eingeschränkt wurde.
Ich habe Tina ****** gebete beizuschneiden.
Was Sie auch am 19.05.2007 gemacht hatte.
Ich habe mir und meine Frau ein Bild darüber gemacht konnte keine grosse
veränderungen feststellen.
Ich habe kurtz danach mit ihr gesprochen aber Sie fand die Arbeit gut und
angemessen op wohl noch Streucher über die Grenzen hingen die uns
störten.
Darauf hin habe ich mit absprache meine Frau am 21.05.2007 selber Hand
angelegt ( Du Ferkel ) und habe so beigeschnitten wie es sein soll.
Anwessen im Garten am diessen Tag waren:Gerda *****,Helga *****
und meine Frau Alexandra ( Und die haben alle zugesehen wie Du selber Hand anlegst ?)
und Sie fanden alle einstiemig das meine

Arbeit sehr gut bei dem verschnitt sei.
Ich habe von 20.00UHR bis 21.30UHR daran gearbeitet und die Streuche
entsorgt.
Am 22.05.2007 kam Bernd ***** zu mir und sprach darüber was ich da
gemach hätte Tina wäre verärgert.
Ich habe danach mit Tina ***** gesprochen und Sie ist sogar der meinung
wo wir die Schaukel stehen habe solten die Streucher bleiben.
Wenn uns das Stören würde dann sollen wir die Schaukel versetzen.
Nach dem Gesetz $1004BGB ( Geld regiert die Welt, ... sogar im BGB )
können wir verlangen das was darüber Wächst

abgeschnitten wird und wir verlangen es auch Gerda ***** und ich.
Normale weisse reicht eine frist von 4 Wochen aber da Bernd *****
selbständig ist geben wir eine frist von 12 Wochen wo er und seine Frau
die möglichkeit hat das zu beschneiden.
Der Verschnitt soll so sein das der Betongsockelaussenmass zu unsere
Seite gradline nach oben geht und nicht schräg wie es jetzt ist.
Dann die Pflanzen höhe von 3,55 Meter(Hecke 2.20 Meter) nicht über-
steigt im Grenzbereich wegen des licht der Sonne.
Die Frist des verschnitt endet hiermit am 15.09.2007.
Solte da im Garten nichts getan habe oder der verschnitt nich meine zu-
friedenheit ausgeführt werden, dann werde ich mich nochmals melden
und je nach antwort(Schriftlich) werden die Arbeiten nich von mir
sonder von einem Landschafgestalte durchgefürt
( Diesmal lässt er Arbeiten. Legt nicht selber Hand an.
Das macht ein Landschaf,... Igitt )
und diese Arbeit wird
euch in Rechnung gestellt.

Dann habe ich noch 2 anliegen:
1.Von uns wurde damals behauptet das wir im Ort über eure Ehe propleme
gesprochen hätte.
Ich habe vor mehre Wochen selber gehört wie Tina mit eine Frau aus dem
Ort über ihre Ehe am reden und was Tina es schwer hätte.
Ich bin sogar in **** angesprochen das in euren Bistro erzählt wurde das
ihr getrent wäre.

2.Bei dem Hausverkauf wurde damals behauptet das Ingo ***** ab-
gesprungen wäre vom Hauskauf weill ich mit ihm krach hätte.
Ich känne Ingo schon sehr lang und wir hatten noch nie krach in gegenteil
wir können uns gut leiden.
( Kann Ingo denn schreiben ? Legt er auch schon mal Hand an ? )
Er ist nur deshalb abgesprungen weill er ein anders was ihm besser gefiehl
gekauft hat.

Ich möchte in zukunft von solcher behauptungen und unterstellungen nichts
höhren.
Wenn das bei euch mit dem Hausverkauf oder Ehe nicht klapp dann müss
ihr nicht uns solche sachen unterstellen da seit ihr bei uns an der verkehrte
Adresse.
Was haben wir nich für euch alles gemach:
Tina zum Busgefahren wenn Sie was spätter dran war.
Corina bei Freunde gefahren oder veranstaltungen.
Und dier Bernd habe ich auch immer geholfen wo ich nur konnte.

Und dann werden wir nur noch ausgenutz das haben wir nich verdient.

Und habe ich noch eine Bitte zu schluss:Über meine Rechschreibfehler
lustig machen das möchte ich nicht.Das ist für mich beleidigent.
Wenn ihr nichts zu lachen habt dann kauft euch doch ein Buch mit Witzen.
Was verlangst Du von uns? Jetzt noch ein Witzbuch.
Das wäre wie eine Überdosis und garantiert tödlich.

schöne grüsse Fritz *****"



Oh Mann eye......

Liebe Leser,
bitte bitte,
nicht böse sein,
wenn ich den ein oder anderen Fehler vergessen habe.

Lieber Fritz *****
Ich schreibe auch nicht immer 100 %ig richtig. Aber ich gebe mir Mühe.
Ich kaufe meine Brötchen beim Bäcker,... weil ich nicht backen kann.
Ich gehe zum Anwalt,.... weil ich kein Jurist bin.
Frauen bekommen Kinder, weil Männer das nicht können.

Und Du solltest Dir jemanden suchen, der für Dich schreibt,.... weil Du nicht.....!


Viele Grüße an alle.
auch an Fritz.

Euer Gereon


PS : Ich mache mich hier NICHT über Legastheniker lustig.
Legasthenie ist eine Krankheit. Da gibt es nichts zu lachen.

Für mich ist der Brief als solches lustig. Nicht der Grund warum so viele
Fehler drin sind.








Freitag, 1. Juni 2007

Man kann es auch übertreiben

Da fahr ich gestern durch Mechernich.

Für die Leser die sich auskennen, die Turmhochstrasse hoch Richtung Auf der Ley.

In Höhe der Gaststätte " Kumpel " steht ein Schild das man sich in einer sogenannten Spielstrasse befindet. Also Schrittgeschwindigkeit fahren soll. Zugegebener maßen hält sich kaum jemand daran. Es wird halt langsamer gefahren. Aber bestimmt schneller wie Schrittgeschwindigkeit.

Der Wagen vor mir hält sich aber daran und fährt die vorgeschriebene Geschwindigkeit.
Etwas weiter oben auf der Ley ist dann auf der Strasse ein sogenannter Schwellenbremser angebracht. Der Wagen vor mir wir noch langsamer. Und ohne Quatsch, so langsam das mein Auto ausgegangen ist. An der Schwelle angekommen bleibt der Wagen ganz stehen...

Hey, der hat sich überhaupt mehr bewegt...

Nach kurzer Pause fährt der Wagen mit den Vorderreifen über die ca 8 cm ( !!! ) hohe Hürde.
Und zwar so langsam, das mein Auto wieder ausgeht.

Nachdem die Vorderreifen nun also das HINDERNISS ÜBERWUNDEN haben, tastet sich der Fahrer mit den Hinterreifen wieder an die Schikane heran.
Bis zum abermaligen Stillstand.

In einer tollkühnen Aktion beschleunigt der Fahrer nun auf atemberaubende, geschätzte 1,5 Kmh und setzt nun auch mit den Hinterreifen über. Sofort beschleunigt der Wagen auf das ca. dreifache seiner bisherigen Geschwindigkeit und bringt die letzen Meter bis zum Stopschild fast im Schritttempo hinter sich.

Stellt sich die Frage ob der Fahrer des Wagens in Hinblick auf eventuell spielende Kinder so übertrieben vorsichtig gefahren ist, oder ob er nur Angst um seinen wirklich schönen Wagen hatte?

Was glaubt Ihr was das für ein Wagen war?

Porsche, Ferrarie, ein tiefergelegter Golf oder sogar ein getunter Manta?

Nichts dergleichen.

Ein Mercedess war's. So ein 80.000 Euro Auto.
Sah toll aus.
Weiß nicht genau welches Modell.
Aber so viel Ahnung hab ich schon von Autos, dass ich erkennen konnte dass es ein Geländewagen war ! ! !

Oh Mann eye

EIN GELÄNDEWAGEN.... 50 cm Bodenfreiheit. Und mit Sicherheit geeignete Stossdämpfer.


Liebe Grüße
Euer
Gereon

Mittwoch, 30. Mai 2007

Vaterstolz

Kann man sich kaum vorstellen wenn man kein Vater ist.

Acht Jahre ist meine Tochter Samira jetzt geworden.
Seit zwei Jahren geht Sie reiten.

Wenn man da als Vater zusieht, dann ist jeder Vater stolz auf sein Kind.
Erst recht, wenn es im Sattel bleibt.
Aber irgendwie sieht ein Vater in SEINER Tochter viel mehr Eleganz in Körperhaltung, Bewegungen und Sichrheit auf dem Pferd als andere Anwesende.
Klaro, da spielt ja der Stolz ne große Rolle.
Ich bewundere die Eltern, von Kindern die in jeder Reitstunde zwei mal vom Pferd fallen, sich heulend wieder drauf setzen (oder draufgesetzt werden ob sie wollen oder nicht), die anschließend laut tönend erzählen was sie doch für ein tolles Kind haben.
Es ist auch ein tolles Kind. Kann aber nicht reiten.
Alle Kinder sind toll.
Ob sie reiten können oder nicht.

Zwingt Eure Kinder nicht zu etwas, was sie gar nicht wollen.

Ich spüre auch diesen Stolz.
Oft denke ich, das es vieleicht gar nicht so toll ist wie ich es sehe.

Aber jetzt.
Nachdem meine Samira zwei Turniere hinter sich hat.
Jetzt weiß ich, das es auch so ist.

Im ersten Turnier der Zweite Platz.
Im zweiten Turnier der Erste Platz. ( Im zweiten Turnier. Sie ist 8 !!! )

War so schön anzusehen.
Diese strahlenden Augen, die elagante Haltung, und dann diese Freude,
als sie gewonnen hat.

Ich hätte heulen können.

Total Klasse.

Nicht nur Vaterstolz.
Scheint schon etwas dran zu sein.
Zumindest sahen das die Richter beim Turnier genau so wie ich.

Aber,
Ihr lieben Väter.
Lasst Eure Kinder das machen wozu SIE Lust haben.
Verwiklicht nicht an Euren Kinder Träume, die Ihr Euch als Kinder nicht erfüllen konntet.
Vieleicht will Euer Kind das gar nicht.

Alle Kinder haben Wünsche und Qualitäten die Ihr fördern könnt.

Ein stolzer Vater

Gereon Kops


PS : Links die Kleine... ist Die meine...